Samstag, 31. Oktober 2015

Rosinen Zimt Schnecken (herbstliche Schneckerei)


Hallo meine Lieben,


seid ihr bereits alle im Halloween Modus?
Kostümwahl ist getroffen und auch die Süßigkeiten für die kleinen, gruseligen Zuckermäuler vor der Haustür sind bereit gestellt?
An diesem Indikator und auch daran, dass es draußen vor der Haustür bunt wird in Form von gelben und rotem Laub wird mir immer wieder bewusst, dass sich das Jahr dem Ende zuneigt.
Es wird zu Hause wieder kuschelig, wenn es draußen kalt und schnell dunkel wird.
Moni und ich sind uns dann immer einig, dass mit dem Herbst das schlechte Gewissen verschwindet stundenlang auf der Couch rum zu lümmeln :D
In dieser Jahreszeit freue ich mich immer sehr über die bevorstehenden Leckereien, was im Sommer Grillabende sind, sind im Winter Menüs mit Apfelrotkohl und Klöße.
Oder auch mein heutiges Rezept für Rosinen Zimt Schnecken...für mich ein absoluter Herbstklassiker. Auch wenn ich diese süßen Teilchen das ganze Jahr über essen könnte. Da würde mir meine Freundin Sarah bestimmt zustimmen, denn bei Zimtschnecken muss ich unwillkürlich auch immer an unsere tolle Sommer Zeit in Kiel während unserer Ausbildung denken. Ich sehe sie wieder vor mir, wie sie die Tasse mit Zuckerguss auskratzt und immer wieder betont wie unheimlich lecker das doch ist. :D

Aus diesem Grund habe ich mich sehr gefreut, dass die liebe Isabell von baking and more eine herbstliche Schneckerei veranstaltet. Da bin ich doch glatt dabei.
Das Rezept habe ich von meiner Mama und deshalb will ich es Euch unter keinen Umständen vorenthalten. Mama´s Rezepte sind doch immer die besten. Außer Senfeier! Sarah weiß wovon ich spreche ;)


Hier das Rezept für den Hefegrundteig:

* 500g Mehl
* 42g frische Hefe
* 1 TL Zucker
* 1 TL Salz
* 2-3 EL warme Milch
* 100g Zucker
* 200ml lauwarme Milch
* 100g weiche Butter
* 1 zimmerwarmes Ei

weitere Zutaten:
* Zucker
* Zimt
* Rosinen
* Puderzucker
* Zitronensaft


Zubereitung:

Mehl in eine Schüssel geben und eine Kuhle in die Mitte drücken.
Die frische Hefe zerbröseln und in die Kuhle krümeln, darauf gebt ihr dann den TL Zucker und die 3 EL warme Milch. Das Ganze mit Mehl bedecken, anschließend ein Handtuch auf die Schüssel legen und 10 Minuten an einem warmen Plätzchen aufgehen lassen.
Nach den 10 Minuten alle Zutaten nach und nach dazu geben und mit dem Knethaken zu einer homogenen Masse verarbeiten lassen. Zum Schluss noch mit den Händen weiter kneten. Gebt ein wenig Mehl in Eure Schüssel, legt den Hefekloß darauf, deckt die Schüssel ab und lasst ihm ca. 30 Minuten Zeit um aufzugehen.
Nun knetet ihr Euren Kloß nochmal durch und rollt ihn dann zu einem Rechteck. Darauf streut ihr nun eine Schicht Zucker, eine Schicht Zimt und eine Schicht Rosinen, ganz nach Eurem Belieben.
Dann rollt ihr, quasi wie bei einer Sushi Rolle, die längste Seite ein. Bis ihr eine lange Heferolle habt. Diese schneidet ihr nun in Scheiben, drückt sie ein wenig an und legt sie auf ein mit Backpapier belegtes Blech und gebt ihn nochmals 15 Minuten um aufzugehen.
Den Ofen heizt ihr auf 150°C Umluft und lasst sie ca 20-25 Minuten backen.

Am besten schmecken sie wenn sie noch lauwarm sind.
Schüttet Puderzucker in eine Tasse und vermengt sie mit Zitronensaft, das ganze gut durchrühren damit keine Klümpchen bestehen bleiben - in eine zähflüssige Masse.
Diese gebt ihr dann auf Eure Schnecken und genießt es. Mhmmmmm...







Wenn Ihr also noch mehr tolle Schneckenrezepte ausprobieren mögt, dann schaut doch mal bei Isabell vorbei: Klick!

Logo Herbstliche Schneckerei

Ich wünsche Euch noch ein schaurig schönen Samstag Abend,
Eure Sara

Mittwoch, 28. Oktober 2015

Rosa Tauftorte mit Häschen und Schleife





Hallo ihr Lieben,

heute habe ich noch ein Törtchen, dass schon ein bisschen „auf Halde“ liegt für euch. 
Jetzt wo sich Weihnachten mit großen Schritten nähert muss ich mich aber beeilen, 
weil es bald nicht mehr so passend für die Jahreszeit ist :)
Jedoch möchte ich es euch deswegen nicht vorenthalten und gar bis Ostern warten.

Ich durfte das Törtchen im September zur Taufe eines Oster-Babys machen. 
Die kleine Marlene kam Ostersonntag zur Welt und so sollte ein Osterhäschen ihre 
rosa Tauftorte schmücken!


 


Bis auf diesen Wunsch sollte ich freie Hand bei der Gestaltung haben...ich hatte ja 
bereits, dass Vertrauen meiner „Auftraggeberin“ gewonnen, denn ich dürfte im Juli 
ihre Hochzeitstorte machen. Von dieser habe ich euch hier berichtet 
HOCHZEITSTORTE FÜR NADINE & DENIS.
Und diese Torte sollte ein Geschenk für ihr Patenkind zur Taufe werden.



Die Füllung sollte die selbe sein wie in der Anschnitts-Etage der Hochzeitstorte. 
Diese Füllung hatte es Marlenes Mama auf der Hochzeit besonders angetan und 
deshalb sollte sie damit überrascht werden.
So nun standen die Rahmenbedingungen und ich konnte ans Werk gehen. Das 
Häschen habe ich nach dem Vorbild eines Plüschhäschens gemacht was ich bei 
Pinterest gesehen hatte und unheimlich süß fand. Hier auf diesem Blog war es zu sehen.



Die Figur besteht zu gleichen Teilen aus Fondant und Blütenpaste. Fondant allein eignet 
sich nur bedingt, da es sehr weich ist und daher auch lange zum Aushärten benötigt. 
Blütenpaste allein wie man sie für Zuckerblumen verwendet jedoch auch
nicht, weil sie zu schnell trocknet und man so nicht die nötige Zeit hat noch allzu 
viele Korrekturen vorzunehmen. Deshalb hat sich eine Mischung aus beiden 
Materialien zu je gleichen Teilen bewährt.

Und seitdem ich die Anleitung für Blütenpaste II bei der Tortentante gesehen habe 
mache ich nur noch selber welche.
Der erste Versuch ging zwar komplett in die Hose, weil zu klebrig aber beim zweiten 
war sie direkt perfekt. Allein für Blumen und mit Fondant für Figuren.
Die Menge reicht schätzungsweise für 4-5 Figuren in der Größe wie das Häschen, 
es ist ca. 10 cm groß und 4 cm breit gewesen. Ich habe aus der Menge auch den Bären 
auf meiner Anker Torte gemacht und noch zwei weitere. 
Dadurch, dass ihr die Blütenpaste mit Fondant mischt erhöht sich die Menge ja 
logischerweise. Fondant mache ich nicht selbst da greife ich zum bewehrten Fondant
von Callebaut.

Meistens mache ich die Figur für eine Torte schon eine Woche im voraus, damit sie 
gut durchtrocknen kann, sodass im Idealfall nichts mehr abbrechen kann, wenn sie 
auf die Torte gesetzt wird.


Ich mache die Figuren meistens nicht nach einer Anleitung, weil schöne Anleitungen 
echt rar sind, deshalb mache ich sie, wie in diesem Fall, oft nach Bild- oder 
Objektvorlagen. Ich nehme mir auch immer vor selbst Anleitungen zu machen aber 
dann bin ich so vertieft, habe keine Hand mehr frei oder weiss selbst nicht mein 
weiteres Vorgehen, weil ich oft improvisiere oder umschwenke :D 




Aber ich werde an meinem Vorsatz festhalten und probieren mal demnächst alles 
festzuhalten (lassen)!

Ich wünsche euch noch eine schöne Restwoche,

eure Moni*




Sonntag, 11. Oktober 2015

Mein selbstgenähtes Dirndl mit Spitzenschürze

Hallo ihr Lieben,


also das sonnige Herbstwetter da draußen eignet sich gerade ausgezeichnet zum
spazieren gehen, dick eingemümmelt in einen Schal eine Wolljacke oder andere
warme Sachen...aber es ist definitiv kein Wetter, um mit dem Liebsten durch die
Gegend zu fahren nach der Suche nach DEM perfekten Ort zum Fotos machen
in nichts außer ein luftiges Dirndl gehüllt. Wie man vielleicht schon leicht
raushört spreche ich da gerade aus Erfahrung.








Aber ich hatte euch ja beim letzten Mal versprochen euch mein Herzens-Projekt,
mein selbstgenähtes Dirndl zu präsentieren! Und versprochen ist versprochen...
Dafür nehme ich gerne solche Strapazen auf mich! Und mit ein paar warmen
Gedanken und und viel Humor , dafür war mein Menne zuständig, waren es dann
auch keine allzu großen Strapazen. Für die Beziehung vielleicht manchmal mehr,
denn jeder der seinem Freund , wenn dieser nicht gerade ein ambitionierter
Fotograf ist, im Urlaub schon mal die Kamera mit den Worten :„Mach mal kurz
ein Bild von mir“ , in die Hand gedrückt hat wird es kennen. Verwackelte, stark
dekolletierte, Augen-zu Bilder sind es dann meistens anstatt der gewünschten
Aufnahme, die man dann präsentiert bekommt. Aber mein Menne und ich „üben“
das schon seit Jahren und ich muss sagen diese Aufnahmen lassen ihn bald zu dem
zuvor beschrieben ambitionierten Fotografen Freund werden den man sich für
diese besagten schönen Urlaubsaufnahmen wünscht.

 


Nein ich muss echt sagen er hat sich wirklich sehr viel Mühe mit mir gegeben
und es sind ein paar sehr schöne Aufnahmen von meinem Dirndl entstanden!
Auch wenn wir nicht den perfekten Ort gefunden haben und ich mir teilweise
einen weggefroren habe hat es dennoch sehr viel Spaß gemacht.

 



 



Nun zum Dirndl, ich habe eines, dass mir seit Jahren für alle Veranstaltungen die
etwas mit Wiesn und Oktoberfest zu tun hat treue Dienste leistet . Doch das habe
ich schon seeehr lange und ich fand es war Zeit für ein Neues. Doch ich musste
feststellen das ist gar nicht so einfach, entweder gab es keine hübschen, waren sie
hübsch waren sie zu teuer und so weiter.. Deshalb entschied ich mich für das
waghalsige Unterfangen ein Dirndl selbst zu nähen, mit meiner Mama als Joker
in der Hinterhand. Sie ist gelernte Maßschneiderin aber schon lange nicht mehr als
solche tätig aber würde mir weiterhelfen können, wenn ich kurz vor der Wutprobe
stehen sollte. Wie der Zufall es so wollte hatte die Burda auch im September gerade
in ihrer Ausgabe 09/2015 schöne Dirndl Schnittmuster ! Und genau das was mir
am meisten zusagte wurde ausgerechnet unter der Rubrik „Nähschule“ Schritt für
Schritt beschrieben. Und da ich erst zweimal ein Kleid genäht habe, eines davon
habe ich euch hier gezeigt mein mein Sommer-Maxi-Kleid , habe ich mich über
die genaue Anleitung sehr gefreut.

 

 

 



Ich habe mir einen kompletten Tag dafür frei genommen und an diesem das
Schnittmuster aufgezeichnet, die Schnittteile gerädelt und ausgeschnitten und
schließlich auch das Oberteil genäht. Jetzt brauchte ich meine Mama, denn ich
musste es anpassen und es musste mit dem Rock verbunden werden dafür ist
genaues Abstecken nötig und das geht am besten zu zweit. Wir nähten an diesem
Tag sechs Stunden, bis spät abends. An einem weiteren Abend habe ich dann noch
die Schürze genäht. Dann war es fertig mit viel Geduld, Hilfe und Herzblut mein
perfektes ganz eigenes Dirndl.Ich bin hier und da etwas von der Anleitung und dem
Schnittmuster abgewichen. So habe ich zum Beispiel ganz andere Stoffe als die in
der Anleitung verwendet für mein Kleid z.Bsp anstatt Baumwolle Taft und für die
Schürze Spitze und die Ärmel habe ich komplett weggelassen, damit ich auch mal
eine Bluse darunter tragen kann. 

 

 



Am Ende waren wir beide, meine Mama und ich mit dem Ergebnis zufrieden
auch, wenn sie sicher mit ihrem fachmännischen Auge und Können noch
allerhand Sachen anders gemacht hätte, ist es für mich das schönste Dirndl
welches ich mir nur hätte wünschen könnte, also an dieser Stelle nochmal:
Danke Mama für deine Hilfe!!
Also nur Mut probieren geht über studieren auch, wenn man nicht
über DIE Erfahrung verfügt und so unfassbar ungeduldig ist wie ich mit ganz
viel Ehrgeiz, Leidenschaft und etwas Hilfe schafft man es sicher! Und wenn
ich alles zusammen rechne bin ich obendrein auch noch günstig
weggekommen. Alles in allem hat mich mein ganz eigenes individuelles
Dirndl fast glatt nur 50,00 € gekostet! 

Ich war eben noch einmal draußen mit meinem Menne und Freunden
lecker Essen, diesmal warm eigepackt versteht sich!
Schönen Sonntag euch noch ihr Lieben für mich geht heißt es jetzt: Endstation Couch!

Eure Moni*
Sonntag, 4. Oktober 2015

Elefanten-Törtchen zum 1. Geburtstag

Meine Lieben,

heute habe ich die Babytorte für die kleine Maus meiner Freundin für Euch.
Unglaublich, dass sie schon 1 Jahr alt geworden ist.
Die kleine Lena kennt ihr bereits von unserer Babyparty im Sommer 2014: Klick! und von ihrer Taufe im Juni diesen Jahres: Klick! irgendwie habe ich das Gefühl, das die Kleine sich so langsam zu unserem Blogbaby entwickelt :D
Nun hat sie ihren ersten Geburtstag feiern dürfen und da war es doch selbstredend, dass die Tante einen Kuchen gebacken hat.
Die Mama hat mir auch hier wieder freie Hand gelassen und ich konnte mich wieder an etwas Neuem probieren. Neben dem kleinen Einhornbaby: Klick! habe ich auch an einem Elefantenbaby gebastelt und Euch direkt eine kleine Anleitung mitgebracht.


Als ich die Torte am Vorabend zu meiner Freundin nach Hause brachte, bin ich aus allen Wolken gefallen. Sie lud mich ein die "Partyhöhle" zu begutachten.
Während Lena schlief, hat sie im Wohnzimmer alles hübsch hergerichtet. Von Luftballons, über Girlanden und jede Menge niedlich verpackte Geschenke war alles dabei, was ich als Kind auch gern gehabt hätte. Ein absoluter Mädchentraum und ich war mir nicht ganz sicher wer sich mehr über die Geburtstagsüberraschung gefreut hat. ;)
Aber genau so muss das sein und falls mal irgendwann, irgendwer eine Überraschungsparty für mich planen will....dekorationstechnisch dann bitte wie bei Lena! :D



In den nächsten Tagen werde ich Euch die Anleitung der Ruffles des Einhorntörtchens zeigen, dann wisst ihr auch wie ihr diese rosa farbenen Ruffles machen könnt. So viel sei aber schon mal verraten, schwer ist es nicht.
 
Und nun folgt eine kurze bebilderte Anleitung für den Elefanten:
 
 
Und da noch jemand seinen ersten Geburtstag feiert, möchte ich dieses Törtchen der lieben Emma widmen.
Emma bloggt seit etwas mehr als einem Jahr auf Emmas Lieblingsstuecke und das mit so wunderbaren und schönen Foto´s, dass man ihre Seite nicht besuchen darf wenn man hungrig ist! :)
 

An dieser Stelle möchte auch ich Dir alles Liebe und Gute zum ersten Bloggeburtstag wünschen und hoffe, dass wir in Zukunft noch mehr solcher anspruchsvollen Foodbilder und leckere Rezepte zu sehen bekommen. :)

Schaut doch auch mal bei ihr vorbei, es lohnt sich! :)


Und nun wünsche ich Euch noch einen schönen Sonntagabend!

Eure Sara


Donnerstag, 1. Oktober 2015

Baby Shower Anker Torte mit Seebär


Hallo Ihr Lieben,


was ein schöner goldener Herbst da draußen herrscht ! Seid ihr bei solchen Wetter
auch immer so aktiv und voller Tatendrang?
Ich möchte dann jeden Sonnenstrahl ausnutzen, denn es könnten ja die letzten sein,
und plane tausend Dinge die unmöglich in der Zeit zu schaffen sind :D
So sah es auch die ganzen letzten Tage aus, dass ich gar nicht dazu gekommen
bin euch dieses Törtchen zu zeigen.



Und das ist nur eines von den Vieren die ich im letzten Monat gemacht habe.
Eigentlich wollte es euch schon Sonntag präsentieren.
Außerdem bin ich gerade mit einem weiteren Projekt beschäftigt , weil ich eben in
letzter Zeit sooo viel gebacken habe, bekam ich wieder Lust auf mein anderes
Steckenpferd: Das Nähen! Und zwar habe ich meine Nähmaschine für ein Dirndl
wieder entstaubt! Ich kann es kaum erwarten euch das fertige Ergebnis zu zeigen!
Es fehlt noch die Schürze und ein paar Applikationen aber dann ist es fertig! Und 
dann bleibt die Nähmaschine auch erst mal draußen, denn ich habe mir noch ein 
paar andere Dinge überlegt die ich nähen werde, wenn das schöne Wetter sich 
wieder verabschiedet.

Aber wieder zurück zum Törtchen ! Das durfte ich für eine Überraschung‘s
Baby Party backen und völlig frei gestalten- ganz nach meinem Gusto!
Deshalb konnte ich auch wieder etwas ausprobieren was mir schon lange vorschwebt.
Nämlich eine Torte im maritimen Look mit Streifen und Anker! Außerdem finde ich 
Torten in Zylinder-Form im Augenblick so schön, d.h. diese sind dann doppelt so hoch 
wie normale Torten und werden von einer kleinen Torte gekrönt. 





 

 


Meine war in dem Fall stolze 20 cm hoch und die kleine im Vergleich dazu 8cm !
Dafür musste ich dann quasi drei Mengen Teig backen :D Aber ich war ganz zufrieden
mit dem Ergebnis. Das See-Bärchen habe ich paar Tage vorher aus Blütenpaste und 
Fondant modelliert damit es schön aushärten kann. Eigentlich sollte auch der Name 
des keinen Ungeborenen auf die Torte doch dies erwies sich als sehr heikel , weil die 
werdenden Eltern bei diesem zwischendurch schwankten und so verzichteten wir auf 
diesen! Und so habe ich mich einfach für „Ahoi it’s a boy“ entschieden… 

 



Mit diesem Spruch wurde ich dann von meinem Menne den Rest des Tages aufgezogen
irgendwie hatte er einen Narren an meinen Reimkünsten gefressen und fand den Spruch 
urkomisch :D Böse konnte ich ihm dann auch nicht sein, weil er mir zuvor geholfen 
hatte die vielen Streifen zu machen und sich da schon lang und breit über die fürchterlich 
klebrige Konsistenz von Fondant ausgelassen hatte, da hatte ich dann natürlich Nachsicht.



So und jetzt werde ich mich 
weiter an mein Dirndl setzen, 
damit ich es Samstag zum 
ersten Mal tragen kann bei 
unserem Oktoberfest Ableger 
in Essen. Ich wüsche euch 
noch einen schönen Abend !

Eure Moni*